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"Eine Stadt mit Wasser ist immer schön", schrieb Kurt Tucholsky in seiner Sommergeschichte Schloß Gripsholm. Lohnde hätte ihm also gefallen, denn Lohnde hat in dieser Hinsicht einiges zu bieten. Von alters her im Norden von der Leine begrenzt (anstelle der früheren Bauernfähre seit 1914 auf einer heute denkmalgeschützten Stahlbetonbrücke zu überqueren), hat das Dorf 1916 mit dem Mittellandkanal und seinem südlichen Abzweig beträchtlich an Wasserfläche gewonnen. Die Lohnder nennen die Stelle, wo Haupt- und Zweigkanal sich treffen, das "Lohnder Meer".
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