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Mit dem oben zitierten plattdeutschen Ausspruch ihres Vaters, Pfarrer und Superintendent in Seelze, überschrieb Johanne Steche, geb. Habenicht (1840-1920), ihre in hohem Alter aufgezeichneten Kindheits- und Jugenderinnerungen. Johanne, als Kind und Jugendliche Häns genannt, wuchs in Seelze auf dem damaligen Pfarrhof auf, der noch ein landwirtschaftliches Anwesen mit Pferden, Kühen, Hühnern und Schweinen war. Zum Schulbesuch wurde sie dann zu Verwandten nach Hannover geschickt und hatte Heimweh nach Seelze – bis die Schulzeit beendet war und sie im großen Pfarrhaushalt wieder kräftig mit zupacken durfte und musste.
Lesen Sie ihre Erinnerung hier.
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