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Am 2. April 1769, das war der Sonntag nach Ostern, fand der erste Gottesdienst in dem Gebäude statt, das wir heute als Martinskirche kennen. Der Vorgängerbau war 1755 niedergebrannt, als bei einem Großfeuer das halbe Dorf zerstört wurde. 14 Jahre dauerte es, bis die Gemeinde endlich wieder in einer eigenen Kirche Gottesdienst feiern konnte; Jahre, die nicht leicht waren für die Christenmenschen in den sieben Dörfern des Kirchspiels und für ihren Pfarrer Ludwig Christian Mensching.
Im April 2019 feierte die Kirchengemeinde St. Martin die 250. Wiederkehr des Einweihungsgottesdienstes in der neuen Kirche. Aus diesem Anlass hat Stadtarchivar Norbert Saul einen Text verfasst, der den langen Weg von der Katastrophe 1755 bis zur Vollendung des Kirchenneubaus 1769 zum Thema hat:
250 Jahre „neue“ Kirche in Seelze – eingeweiht am 2. April 1769
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