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Geschichte Gut Dunau
Die folgende Darstellung beruht auf dem Heft der Seelzer Geschichtsblätter "Das Rittergut Dunau und die Familie von Alten. Notizen aus 650 Jahren."
Das Rittergut Dunau an der Landstraße nach Göxe. Links die langgestreckte Front der alten Zehntscheune, rechts die Windmühle, inzwischen zu Wohnzwecken umgebaut. Aufnahme 1977
Mittelalterliche Ursprünge
Die früheste Erwähnung eines Gutes, welches an der Stelle des heutigen Gutes Dunau gelegen haben mag, möglicherweise auch teilweise mit ihm identisch ist, findet sich in einem Lehnsregister der Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg aus den Jahren 1330 bis 1352. Stacius von Reden hatte demnach zu jener Zeit "dat dorp Esedingherhusen", einer späteren Eintragung zufolge "Esedinghehusen mit synem gude" als Lehen der Welfenherzöge inne. Ob mit dem "gude" des Stacius von Reden ein Gut im späteren Sinne, also ein größerer, möglicherweise befestigter Hof gemeint ist, muß offen bleiben.
Esedinghausen, von dem da die Rede ist, wurde im späten Mittelalter, vermutlich in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts, von seinen Bewohnern aufgegeben, was sich aber nur indirekt aus der Urkundenüberlieferung schließen läßt. Aus dem Dorf wurde eine "Wüstung".
Ob von dem Wüstungsvorgang nur die Höfe des Dorfes oder auch das 1401 zweifelsfrei erwähnte Gut erfaßt wurde (welches zu jener Zeit die Herren von Goltern innehatten), läßt sich nicht sagen. Da jedoch mehr als 150 Jahre bis zur nächsten uns überlieferten urkundlichen Erwähnung eines Gutes vergehen, liegt die Annahme nahe, daß dieses ebenso wie das Dorf zeitweilig verlassen oder ganz aufgegeben wurde.
Aus der Analyse des Ortsnamens Esedinghausen ergibt sich, daß die Siedlung wohl noch recht jung, vielleicht im 9. Jahrhundert entstanden war. Nach dem verbreiteten Muster der Ortsnamen auf -inge-husen würde der Name etwa bedeuten: ,Siedlung der Sippe des Esed' (Personenname). Urkundlich gesichert gilt die Existenz der Siedlung bis 1360, in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts ist sie offenbar wüstgefallen, d.h. von den Bewohnern verlassen worden.
Greifbare Beweise für eine mittelalterliche Siedlung finden sich noch heute in der das Gut Dunau umgebenden Flur. So wurden z.B. 1984 viele Keramikscherben aus dem 12. bis 14. Jahrhundert gefunden, darunter Scherben eines Kugeltopfes aus dem 12. oder 13. Jahrhundert.
Neubeginn im 16. Jahrhundert: Ernst von Alten
Die Überlieferungslücke reicht bis in die Mitte des 16. Jahrhunderts. Wahrscheinlich als Belohnung für treue Dienste wurde Ernst von Alten Ende 1558 mit den benachbarten Gütern Dunau und Goltern (heute Stadt Barsinghausen) belehnt, nachdem der vorige Inhaber Erich von Goltern ohne Erben verstorben war. [Nach Lehnsrecht vergebener Besitz war kein freies Eigentum (Allod); die Nutzung durch den Lehnsträger war z.B. mit der Verpflichtung zur Heerfolge für den Lehnsherrn (hier die Welfenherzöge) verbunden.]
Der Ortsname Dunau tritt anscheinend erst um 1560 urkundlich auf. Naheliegend, aber nicht gesichert erscheint die Deutung, daß es sich um die Zusammensetzung des mittelniederdeutschen dūn (Erhebung, Hügel; vgl. ,Düne') mit dem Grundwort -au (Land am Wasser, Ufer; Bezug wäre der Bach Haferriede) handelt (Ortsnamenbuch für die Region Hannover von Ohainski, Udolph 1998).
Ernst von Alten war der Sproß eines Adelsgeschlechts, welches offenbar aus dem Dorf Ahlten (heute Stadt Lehrte) stammt und 1182 erstmals urkundlich in Erscheinung tritt. Ernst trat als Offizier in die Dienste seines Landesherrn, Herzog Erichs II. von Calenberg, und war u.a. an der Schlacht bei Sievershausen (bei Lehrte) am 5. Juli 1553 beteiligt. Er trug eine Verwundung davon und erhielt danach den Beinamen "Ernst mit dem steifen Bein".
1558 ließ Herzog Erich II. in Uslar ein neues Schloß bauen, und zur Finanzierung dieses Projektes verpfändete er Teile seines Fürstentums. Einer seiner Geldgeber war Ernst von Alten. Gegen einen Kredit in Höhe von 9000 Gulden an den Herzog erhielt er 1559 das hiesige Amt Blumenau zum Pfand. Bis 1574 war Ernst von Alten auf Dunau und Goltern adeliger Drost und Gerichtsherr des Amtes Blumenau, in dessen Bezirk auch sein Gut Dunau lag.
1562 begann der Herzog mit dem Wiederaufbau des abgebrannten Schlosses (Hannoversch) Münden und steckte daher weiterhin in Geldnöten. 1564 verpfändete er Ernst von Alten gegen 2500 Taler Kredit seine Einkünfte (Abgaben an den Landesherrn bzw. das Amt Blumenau) aus den Dunau benachbarten Dörfern Kirchwehren und Lathwehren.
Nach dem Tod Ernst von Altens 1576 fiel das Gut Dunau an den jüngeren Sohn Conrad, während der ältere Georg Gut Goltern zu Lehen erhielt.
Wirtschaftlicher Niedergang im 17. Jahrhundert
Der Dreißigjährige Krieg (1618-1648) und eine tiefgreifende Wirtschaftskrise hinterließen auch bei den wohlhabenden Herren auf Dunau deutliche Spuren. Zunächst sorgte ab etwa 1617 vor allem die vom Herzogtum Braunschweig-Wolfenbüttel (seit dem Tod Erichs II. 1584 mit Calenberg vereinigt) ausgehende Münzverschlechterung im großen Stil für eine sich immer mehr beschleunigende Geldentwertung, die sicherlich auch die Herren von Alten zu spüren bekamen. ("Kipper und Wipper" nannte man die vom Herzog lizensierten Münzer, die den Edelmetallgehalt des Geldes immer weiter verminderten. Im April 1621 erhielt man in Braunschweig für einen "echten" Reichstaler drei "Kipper-Taler", ein halbes Jahr später schon acht!)
Aber auch die jahrzehntelang immer wiederkehrenden Kriegszüge setzten der Gutswirtschaft offenbar stark zu. Im Jahr 1638 hat Rudolf von Alten, ein Enkel von Ernst "mit dem steifen Bein", eine Liste aller Kriegsschäden aufgestellt, die das Gut von 1624 bis 1637 erlitten hatte. Damit wollte er dokumentieren, daß er weder die Witwenrente für seine Mutter aufbringen noch sonstigen finanziellen Verpflichtungen nachkommen könne. Da ist immer wieder von Plünderungen die Rede, von geraubten Pferden, Kühen, Schweinen, Getreidevorräten, von kostspieligen Einquartierungen und (zu allem Überfluß) einer dramatischen Mißernte im Jahr 1628.
1649 erbte Rudolf die Altenschen Güter Hemmingen und Linden sowie den Hof in der (Calenberger) Neustadt vor Hannover, aus dem Ernst von Alten 1558 nach Dunau gekommen war. Doch das Erbe war mit hohen Schulden belastet, so daß die wirtschaftlichen Schwierigkeiten kein Ende nahmen. Nur so ist es wohl zu verstehen, daß Rudolf nach dem Tod seines Bruders Christoph, der in Lathwehren von den Abgaben der Warmbüchener und Steller Bauern gelebt hatte, gegen dessen Witwe um die Hälfte dieser Einkünfte prozessierte; er hatte offenbar nichts zu verschenken. Doch war der Bestand des Gutes Dunau anscheinend gesichert, als Rudolf 1673 im Alter von 76 Jahren starb.
Dunau im 18. Jahrhundert
Die Wohngebäude des Gutes Dunau von Süden betrachtet: links der Giebel des alten Westflügels, dahinter der Anfang des 18. Jahrhunderts erneuerte Nordflügel mit dem Durchgang (rechts) zum Wirtschaftshof. Aufnahme um 1980
Mit dem Tod Quirins von Alten, der 1705 im Jünglingsalter den Blattern zum Opfer fiel, erlosch der älteste Dunauer Ast der Familie von Alten. Und so erbte Leopold von Alten aus dem Hause Großgoltern das Gut Dunau. Er war Kavallerieoffizier in der Armee des Herzogs (seit 1692 Kurfürsten) Ernst August gewesen und 1705 bereits 68 Jahre alt. 1705/06 nahm er seinen Wohnsitz in Dunau und hat vielleicht noch den Grundstein zum Neubau des Nordflügels, des heutigen Haupthauses, gelegt, bevor er 1706 starb.
Leopolds etwa 20 Jahre alter Sohn Ernst Conrad wurde neuer Herr auf Dunau. Er trieb die vom Vater begonnenen Baumaßnahmen voran und konnte 1718 seine Hochzeit mit Lucia Juliane von Heimburg in dem neuen Herrenhaus feiern. Ernst Conrad hat außerdem im Jahre 1712 für den Bau der Wassermühle an der Nordwestecke des Hofes gesorgt. (Erst im 19. Jahrhundert wurde diese Wassermühle durch eine Windmühle ersetzt.)
Im Alter von nur 43 Jahren starb Ernst Conrad von Alten 1728 und hinterließ eine 30jährige Witwe mit fünf kleinen Kindern, der älteste Sohn war gerade zehn Jahre alt. Lucia Juliane von Alten starb 1757 in Wunstorf.
Als ältester Sohn war Ernst Adam von Alten der Erbe des Gutes Dunau. Er entschied sich jedoch 1740 für eine militärische Laufbahn; 1778 nahm er mit 60 Jahren im Rang eines Generalmajors der Kavallerie seinen Abschied und verbrachte schließlich seinen Lebensabend auf dem Gut. In Kirchwehren wird Ernst Adam von Alten bis heute ein ehrendes Andenken bewahrt, weil er in seinem Vermächtnis die dortige Kirche mit einem ansehnlichen Geldbetrag bedachte, für den eine Orgel angeschafft werden sollte. Diese wunderschöne Barockorgel tut bis heute ihren Dienst "Zur Ehre und Lobe Gottes", so die vom Stifter verfügte Inschrift.
Ausschnitt aus dem 'Plan von dem von Altenschen Guthe Dunau, vermessen im Monat Juny 1805 von F. Müldener, Fähnrich im 6ten Churhannöverischen Inf. Regt.' (Quelle: Flurnamenkarten des Landkreises Hannover, Blatt 4/6 Seelze)
Ein Ausschnitt aus dem Kartenblatt von 1805 (s. Abb.) zeigt den baulichen Zustand vor den einschneidenden Veränderungen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Der Bach, der die Gutsmühle antreibt (die Haferriede), erweitert sich südlich der Hofanlage zu einem Mühlteich mit zwei kleinen Inseln. Vom Teich aus wird auch der das Herrenhaus umgebende Wassergraben gespeist, der im Westen in einen zweiten Teich ("Schilf Deich") übergeht. Beide Teiche sind durch einen Damm voneinander getrennt, auf welchem sich auch das Mühlengebäude befindet. Deutlich ist auch die Brücke zu erkennen, die an der Stelle der heute noch erhaltenen Tordurchfahrt das noch dreiflügelige Herrenhaus mit dem Wirtschaftshof verbindet. Ursprünglich wird es sich einmal um eine Zugbrücke gehandelt haben, die jedoch 1805 wahrscheinlich schon durch eine feste Brücke ersetzt war. Ebenfalls nachträglich wird die zweite Überbrückung des Wassergrabens angelegt worden sein, die nach dem Kartenbild den Zugang zu den östlich gelegenen Gärten und später zu dem 1875 angelegten Friedhof ermöglicht. Das mutmaßliche Haupttor des Gutshofes liegt an der Nordostecke, dort, wo es sich auch heute noch befindet, ist allerdings 1805 noch als Tordurchfahrt am Ende der Zehntscheune gestaltet. Die Flurnamen "Hinter den Kleinen Häusern", "Die alte Küche" und "Hinter der alten Küche" deuten auf eine frühere Bebauung hin und stehen vermutlich in einem Bedeutungszusammenhang mit dem mittelalterlichen Dorf Esedinghausen.
Das Gut erhält seine heutige Gestalt
Es folgten Jahrzehnte mit unklaren Erbfolgen und langfristigen Verpachtungen der Landwirtschaft, welche dem Gut Dunau nicht gut taten.
Zum Zustand des Gutes in den 1840er Jahren schreibt Hans Wätjen (S. 176): "Da seit Jahrzehnten niemand aus der Alten'schen Familie ständig in Dunau wohnte und der Pächter nichts in das Gut investierte, verfielen die Gebäude, wurden die Äcker ausgesogen und die Forstfläche durch Schlagen der guten Eichenbestände im Wert dezimiert."
Unter Carl von Alten, Oberhauptmann des benachbarten Amtes Ricklingen, wurde das seit Jahrhunderten nach Lehnsrecht vergebene Rittergut Dunau 1850 allodifiziert, das heißt, durch Zahlungen an den Lehnsherrn (den König von Hannover) wurde das Lehen abgelöst und das Gut zum freien Eigentum derer von Alten. Etwa 1851/52 wurde die Wassermühle des Gutes durch die noch heute weithin sichtbare Windmühle ersetzt, einen Galerieholländer, welcher auf den Fundamenten des Vorgängerbaus errichtet wurde. 1851 war die Wassermühle des Gutes Dunau einem Brand zum Opfer gefallen. Der Mühlteich wurde im Zuge dieser Veränderungen zugeschüttet, da er funktionslos geworden war.
Carl von Alten starb am Heiligen Abend 1858 und war der letzte Herr auf Dunau, welcher im Altenschen Erbbegräbnis im Turm der Kirchwehrener Kirche beigesetzt wurde. (Als 1874/75 der Friedhof auf dem Dunauer Gutsgelände angelegt wurde, bettete man seinen Leichnam nach dorthin um.)
Carl v. A. hatte 1855 die Bewirtschaftung des Gutes seinem ältesten Sohn Wilhelm übergeben. "Die Übernahme von Dunau gestaltete sich für Wilhelm sehr schwierig, da er in keiner Weise vor seinen Geschwistern bevorzugt wurde und Dunau durch lange Verpachtung an schlecht wirtschaftende Ökonome in einem besorgniserregenden Zustand war. Die Äcker waren durch mangelnde Düngung ausgesogen, Wohnhaus und alle Wirtschaftsgebäude verfallen, und auf dem Hof war nicht das geringste Inventar vorhanden. Aber Wilhelm ließ den Mut nicht sinken. Mit seinen Ersparnissen aus der Militärzeit besorgte er sich das notwendige Inventar an Vieh und Geräten und brachte nach und nach alle Gutsgebäude in Ordnung. Er erbaute neue Stallungen für Schafe und Schweine, verbesserte die Wohnverhältnisse für seine Arbeiter und erweiterte das Gutsareal durch Zukauf eines Hofes in Göxe und Ländereien in Lathwehren." (Wätjen S.198)
Wilhelm von Alten gab Dunau seine heutige Gestalt: er ließ den Wassergraben zuschütten und nach damals neuestem Zeitgeschmack einen englischen Garten anlegen. Von den alten Wirtschaftsgebäuden blieb nur die vermutlich Anfang des 18. Jahrhunderts errichtete Zehntscheune stehen, ein Fachwerkbau, der den Gutshof noch heute nach Norden abschließt. Um 1860 wurde der alte Südflügel des Herrenhauses zusammen mit einem an seiner Ostspitze befindlichen Glockenturm wegen Baufälligkeit abgerissen und nicht ersetzt.
Das Gut in neuerer Zeit
Zwanzig Jahre lang widmete Wilhelm v. A. all seine Energie dem Gut Dunau und führte es in dieser Zeit aus der wirtschaftlichen Talsohle heraus. 1874 erhielt seine Schaffenskraft jedoch einen schweren Dämpfer. Die gerade 20jährige Tochter Adelheid zog sich nach einem Ball auf dem Nachbargut Leveste eine Lungenentzündung zu und starb kurz darauf. Der Tod der jungen Frau bewog die Familie, auf dem Gutsgelände eine Familienbegräbnisstätte anzulegen. Der 1875 geweihte Friedhof dient den Dunauer von Alten bis heute als Grablege.
1883, Wilhelm von Alten war 70 Jahre alt, wurde die Gutswirtschaft schließlich verpachtet, da die Söhne Carl und Wilhelm als Offiziere in Oldenburg lebten. Als Wilhelm 1894 verstarb, war der älteste Sohn Carl Erbe des Rittergutes Dunau. 1918 zog sich dieser aus dem aktiven Militärdienst nach Dunau zurück, um hier seinen Lebensabend zu verbringen. Er verstarb hier 1937.
Eine mächtige alte Eiche beschattet den 1875 angelegten Gutsfriedhof.
Als der älteste Sohn und Erbe Wilhelm 1926 die Gutswirtschaft in die eigenen Hände nahm, war diese über 40 Jahre verpachtet gewesen, was wiederum seine Spuren hinterlassen hatte. Wie schon sein gleichnamiger Großvater widmete auch er seine ganze Kraft der erneuten Sanierung und Modernisierung des Gutes. In der Landwirtschaft hatte sich inzwischen manches verändert, und so mußte auch in Dunau motorisiert und investiert werden, wenn der Hof rentabel sein sollte. Wilhelm sorgte in diesem Zusammenhang auch für den Bau eines neuen Kuhstalls und von vier modernen Futtersilos zwischen dem Gutshof und der Mühle. Wilhelm von Alten stand der Gutswirtschaft 34 Jahre vor, bis er sie 1960 in die Hände seines Sohnes Jobst übergab.
1929 wurde der selbständige Gutsbezirk Dunau aufgehoben und nach Lathwehren eingemeindet. 1974 wurde das Gut Teil der Großgemeinde (seit 1977 Stadt) Seelze.
Literatur:
- Steinau, Norbert, Die Wüstung Esedinghausen. Ein Beitrag zur Geschichte des Rittergutes Dunau/ Lathwehren, Selbstverlag Jobst von Alten, Nachdruck in: Seelzer Geschichtsblätter, Heft 6, Seelze 1991/1993
- Wätjen, Hans, Geschichte des Geschlechtes von Alten 1182-1982, herausgegeben vom Vorstand des Familienverbandes von Alten, Wolfsburg 1981
Norbert Saul, Stadtarchiv
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