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Steigende Kinder- und Jugendarmut beeinträchtigt die Teilhabechancen von Kindern und Jugendlichen und ihren Eltern in allen Lebensbereichen. In Seelze leben vergleichsweise viele Kinder und Familien in prekären Lebenslagen, die einem erhöhten Benachteiligungsrisiko ausgesetzt sind. Um allen Kindern und Jugendlichen Chancen für gesellschaftliche Teilhabe zu sichern, werden in Seelze seit August 2017 kommunale Präventionsketten aufgebaut.
Stefan Oltsch
Stadt Seelze
Abteilungsleitung 3.3 Soziale Betreuung
Rathausplatz 1
30926 Seelze
05137 / 828 - 330
stefan.oltsch@stadt-seelze.de
Zahlreiche Akteure tragen in Seelze mit vielfältigen Angeboten zum Wohlergehen und zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen bei. Diese Angebote sollen sinnvoll miteinander verknüpft werden, um die Kommunikation und die Zusammenarbeit aller Beteiligten zu verbessern. Gleichzeitig sollen Bedarfe der Kinder und Familien erfasst werden, um Angebotslücken zu erkennen und zu schließen. Konkrete präventive Maßnahmen sollen gefördert und Zugänge für die Zielgruppen erleichtert werden. Ziel ist, Seelzer Familien Handlungsoptionen in Fragen von Entwicklung und Erziehung ihrer Kinder zu eröffnen und Unterstützungsangebote zu stärken, um Kindern ein sicheres und zukunftsorientiertes Aufwachsen in ihren Lebenswelten zu ermöglichen.
Im Rahmen der Präventionsketten soll das bestehende „Seelzer Netzwerk für Familien“ stark ausgebaut und gestärkt werden.
Zu den bisherigen Netzwerk-Mitgliedern gehören u.a.:
Im Bereich der Frühen Hilfen für junge Familien und mit dem sozialpädiatrischen Kita-Konzept hat die Stadt Seelze ihr Angebot für Kinder von der Geburt bis in den Kindergarten bereits gut vernetzt und koordiniert. Auf dieser Basis sollen die Präventionsketten aufbauen und weitere institutionelle Übergänge in der Bildungsbiographie von Kindern so gestalten, dass für Kinder keine – durch „strukturelle Löcher“ begründeten – Risiken entstehen.
Die Stadt Seelze arbeitet im Zusammenhang der Präventionsketten eng mit den regionsangehörigen Kommunen Barsinghausen und Garbsen sowie mit dem öffentlichen Kinder- und Jugendhilfeträger Region Hannover zusammen.
Das Projekt wird im Rahmen des Projektes Präventionsketten in Niedersachen ( www.praeventionsketten-nds.de ) durch die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen (LVG & AFS) sowie durch die Region Hannover gefördert.
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